Montag, 9. Mai 2016
cuckoo, 11:16h
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, es funktionierte einfach, ohne wenn und aber und ohne Stress. Große Zickereien die gab es nicht, wir Mädels waren eine Einheit, nichts konnte unser kleines Paradies in der Zeit erschüttern.
Es gab wirklich keinen einzigen Tag an dem wir mal irgendwie so den kompletten Koller hatten. Es war aber auch einfach ein Traum, unser Domizil lag nur wenige Minuten vom Meer entfernt, direkt und neben uns kleine Cafés und Bars. Ein toller Park in der Nähe und Sonne, noch und nöcher, das ist das tolle an Barcelona. Die Sonne scheint fast täglich, das lässt den Tag einfach ganz anders beginnen. Man freut sich bereits schon beim aufwachen rauszugehen und sei es nur auf den Balkon. Schon der erste Schritt auf den Balkon genügt und man muss einfach lächeln..
Was soll ich sagen, in so einer Umgebung, mit solchen Leuten, da kann es dir einfach nur gut gehen und ich musste mich öfters mal kneifen, um zu realisieren, dass ich wirklich inmitten dieses Traums gelandet war. Unsere Tage sahen immer ähnlich aus. Meistens so gegen 12 Uhr aufstehen, gemütlich frühstücken auf einem der kleinen Balkons und den Tag mit unseren von der Sonne gewärmten Gesichtern zu beginnen. Schwer vorstellbar dass es da sowas wie schlechte Laune gibt.
Manchmal sind wir sogar noch kurz an den Strand und genossen das süße Nichtstun. Meistens so gegen 17 Uhr ging dann das sich fertigmachen für die Uni los, was im Klartext bedeutete, raus aus den gemütlichen Klamotten und rein in die etwas normaleren raus-geh Sachen, ab Richtung Uni, der eigentlichen sinnvollen Tätigkeit, der wir hier nachgehen sollten. Dann schnell auf die Räder geschwungen und ab Richtung Uni.
Oftmals ging es dann nach der Uni auf sogenanntes Bar Hopping. Klar wir probierten schon verschiedene aus, immerhin musste man wissen, wo man den besten Mojito bekam, aber nach kurzer Zeit entdeckten wir unser absolutes Lieblingsviertel und unsere Lieblingsbars standen fest. Oder sagen wir besser, die Route unserer Lieblingsbars. Nicht ganz unschuldig an diesen Lieblingsbars waren die Barkeeper die wir mit der Zeit auch immer besser kennenlernten.
Jedenfalls unsere Zeit in Barcelona war einfach traumhaft, an freien Tagen oder am Wochenende chillten wir am Strand, machten Picknicks im Park und erkundeten die Umgebung. Oftmals fuhren wir in den wunderschönen Park Guell und saßen auf dem bunten, mosaikartigen magischem Platz, ließen uns von der Sonne wärmen und lauschten der Musik irgendeines Straßenkünstlers. Oder aber, wir gingen an den Hafen, holten uns einen Mojito und beobachteten das Treiben.
Ach ja, wenn ich an meine Zeit in Spanien denke, komme ich nur ins schwärmen.
Es gab wirklich keinen einzigen Tag an dem wir mal irgendwie so den kompletten Koller hatten. Es war aber auch einfach ein Traum, unser Domizil lag nur wenige Minuten vom Meer entfernt, direkt und neben uns kleine Cafés und Bars. Ein toller Park in der Nähe und Sonne, noch und nöcher, das ist das tolle an Barcelona. Die Sonne scheint fast täglich, das lässt den Tag einfach ganz anders beginnen. Man freut sich bereits schon beim aufwachen rauszugehen und sei es nur auf den Balkon. Schon der erste Schritt auf den Balkon genügt und man muss einfach lächeln..
Was soll ich sagen, in so einer Umgebung, mit solchen Leuten, da kann es dir einfach nur gut gehen und ich musste mich öfters mal kneifen, um zu realisieren, dass ich wirklich inmitten dieses Traums gelandet war. Unsere Tage sahen immer ähnlich aus. Meistens so gegen 12 Uhr aufstehen, gemütlich frühstücken auf einem der kleinen Balkons und den Tag mit unseren von der Sonne gewärmten Gesichtern zu beginnen. Schwer vorstellbar dass es da sowas wie schlechte Laune gibt.
Manchmal sind wir sogar noch kurz an den Strand und genossen das süße Nichtstun. Meistens so gegen 17 Uhr ging dann das sich fertigmachen für die Uni los, was im Klartext bedeutete, raus aus den gemütlichen Klamotten und rein in die etwas normaleren raus-geh Sachen, ab Richtung Uni, der eigentlichen sinnvollen Tätigkeit, der wir hier nachgehen sollten. Dann schnell auf die Räder geschwungen und ab Richtung Uni.
Oftmals ging es dann nach der Uni auf sogenanntes Bar Hopping. Klar wir probierten schon verschiedene aus, immerhin musste man wissen, wo man den besten Mojito bekam, aber nach kurzer Zeit entdeckten wir unser absolutes Lieblingsviertel und unsere Lieblingsbars standen fest. Oder sagen wir besser, die Route unserer Lieblingsbars. Nicht ganz unschuldig an diesen Lieblingsbars waren die Barkeeper die wir mit der Zeit auch immer besser kennenlernten.
Jedenfalls unsere Zeit in Barcelona war einfach traumhaft, an freien Tagen oder am Wochenende chillten wir am Strand, machten Picknicks im Park und erkundeten die Umgebung. Oftmals fuhren wir in den wunderschönen Park Guell und saßen auf dem bunten, mosaikartigen magischem Platz, ließen uns von der Sonne wärmen und lauschten der Musik irgendeines Straßenkünstlers. Oder aber, wir gingen an den Hafen, holten uns einen Mojito und beobachteten das Treiben.
Ach ja, wenn ich an meine Zeit in Spanien denke, komme ich nur ins schwärmen.
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